UNSERE BESTEN REFERENZEN:

Es ist für mich einfach wunderbar, jeden Tag an so viel Freude, an Entwicklungen, an Lernschritten, aber vor allem an der

Kommunikation mit und unter den Kindern teilhaben zu dürfen. Dafür vielen Dank bei allen, die mir immer wieder durch ihren

Zuspruch, ihr Vertrauen, aber vor allem durch das Anvertrauen ihrer Kinder, dieses Glück geschenkt haben.

„Die beste Entscheidung die wir für unsere Tochter treffen konnten!“

Marie durfte das Zwergenhaus vom ersten bis zum dritten Lebensjahr besuchen und gerne hätten wir ihr ein weiteres Jahr gegönnt. Nur leider müssen Kinder über drei Jahren in NRW in den Kindergarten gehen. Wir finden das mehr als schade! Wir und unsere Tochter schätzen die kleine, liebevolle Gruppe im Zwergenhaus sehr. So bekommen die „kleinen Zwerge“ individuell, gezielt und auf ihre Bedürfnisse gerichtete Anforderungen und Zuwendung. Unsere Tochter freute sich jeden Tag aufs Neue, in das Zwergenhaus zu dürfen. Zum Basteln, Spielen, Singen, Tanzen, Tiere gucken und vieles mehr! Vielen lieben Dank an alle, die für uns diese zwei Jahre so schön und familiär gestaltet haben. DANKE!

Familie H., Rödinghausen

 

 

„DANKE für eine wunderschöne Zeit!“

Gelb ist für Deine Wärme und Zuneigung. Rot ist für jede Träne, die Du getrocknet hast. Grün ist für Dein Vertrauen in mich, das mich hat wachsen lassen. Braun ist für die Art, wie Du mich zum Lachen gebracht hast. Orange ist für die Geduld, die Du immer wieder mit mir hattest. Blau ist für Deine helfenden Hände, wenn ich Unterstützung gebraucht habe. Liebe Ele, Danke, dass Du das Projekt „Leni“ eingegangen bist. Es hat viel Überwindung gekostet sie abzugeben, bei Dir hatte ich jedoch nie Bedenken. Die Fotos in Lenis Mappe zeigen eindeutig wie viel Spaß und Liebe sie bei Dir erfahren durfte! Danke! Die Zwergenhauszeit wird uns immer in liebevoller Erinnerung bleiben!

Familie M., Rödinghausen

 

 

„Brief an den Kreis Herford:“

Zum Zwergenhaus sollten Sie wissen: Frau Lorenz  ist seit mehr als 20 Jahren als eine hervorragende Tagesmutter beschäftigt. Es liegen auch Empfehlungsschreiben vor. Sie hat ein eigenes Bildungskonzept was für unseren Sohn Felix und die anderen Kindern im Alter von zwei bis vier Jahren, das soziale Verhalten fördert, was uns Eltern sehr wichtig ist. Es gibt in unserem näheren Umfeld kein besseres Bildungs- und Förderungsangebot als im Zwergenhaus. Zur Zeit ist unser Sohn Felix auch mitten in einem Projekt was Frau Lorenz zusammen mit der „NIFBE“ (Niedersächsisches Institut für Frühkindliche Bildung) durchführt. Wir möchten unseren Sohn aus diesen Gründen ein weiteres Jahr im Zwergenhaus lassen.

Familie W., Melle/Riemsloh

 

 

„Das Zwergenhaus“

Nun ist es soweit, nach einigen Jahren bzw. drei Kindern beendet auch Greta ihre Zwergenhaus-Zeit. Wir möchten uns auf diesem Weg bedanken und ein großes Lob aussprechen. Sowohl Hannah (mittlerweise 9 Jahre) als auch Pia (6 Jahre) fühlten sich sehr wohl und haben – besonders im kreativen Bereich – sehr viel dazugelernt. Das rücksichtsvolle und hilfsbereite Miteinander ist besonders und dadurch durften sie sehr viel Selbstständigkeit und auch Selbstvertrauen erfahren. Vielen Dank und wir wünschen euch weiterhin diese Begeisterung an, mit und für jedes Kind Wir freuen uns schon auf einen Besuch!

Familie K., Rödinghausen

 

 

„Hallo liebes Team von Mensch Melle,“

ich habe gelesen das Sie den „Mensch Melle des Jahres“ suchen. Mein Vorschlag hierzu: Frau Gabriele Lorenz vom Zwergenhaus. Sie kümmert sich schon seit vielen Jahren liebevoll um Kleinkinder im Alter von zwei bis vier Jahren. Mein Sohn Felix besucht zur Zeit das Zwergenhaus und ich sehe, was er für Fortschritte er mit seinen zweieinhalb Jahren gemacht hat. Frau Lorenz hat sich auch für die Lohnerhöhung der Tagesmütter im Landkreis Osnabrück eingesetzt. Mit Erfolg. Es wurde auch im Meller Kreisblatt darüber berichtet. Als nächstes steht ein großes interessantes Forschungsprojekt an, wie Kleinkinder mit der Mengenlehre (sowie z. B. Messen und Wiegen) spielerisch im Alltag umgehen. Wir Eltern, von den Zwergenhauskindern stehen voll dahinter und unterstützen Frau Lorenz auch bei diesem tollen Projekt. Es wird dafür gebastelt und gebaut. Sie stellt so viele tolle Sachen auf die Beine mit den kleinen Zwergen, das ist richtig toll. Für uns ist „Ele“ - so nennen sie die Zwerge - der „Mensch Melle des Jahres“.

Cerolin W., Bünde

 

„Liebe Frau Lorenz,“

da sich nun die „Zwergenhauszeit“ dem Ende nähert, möchten wir uns auf diesem Wege bei Ihnen für die liebevolle Begleitung unserer beiden Töchter Clara und Annika bedanken. Sie haben es durch jahrelangen unermüdlichen und aufopferungsvollen Einsatz verstanden, bei unseren Töchtern bereits in frühkindlicher Phase die Grundlagen der Persönlichkeitsentwicklung und Bildungsfähigkeit zu legen. Sie können mehr bieten als viele Kindergärten oder Krippen:

 

  • Intensive und liebevolle Betreuung in einer sehr kleinen Gruppe
  • In der Zeit von 8:00 bis 12:00 Uhr findet eine eigene Förderung und Begleitung statt ohne langwierige Vorbereitung ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Sie sammeln alle Bastelergebnisse der Kinder und schaffen dadurch am Ende der Zwergenhauszeit einen eindrucksvollen Überblick über die kreative Entwicklung der Kinder.
  • Woher kommt die Milch? Niemals könnte eines Ihrer Kinder diese Frage nicht beantworten. Sie wachsen wohlbehütet im Wechsel der Jahreszeiten in Ihrem kleinen naturnahen Paradies auf. Besonders gut gefallen haben unseren Kindern die vielen unterschiedlichen Sing- u. Fingerspiele.
  • Sie kennen und fördern jeden einzelnen Ihrer Schützlinge. Wo kann man das noch finden?
  • Für die Eltern sind sie eine kompetente Ansprechpartnerin für jegliche Erziehungsfragen, für die Kinder der Mittelpunkt von Geborgenheit. Dies ist durch nichts zu ersetzen.

 

 

 

 

 

 

Vier Jahre haben wir unsere zwei Töchter nacheinander jeden Werktag von Bünde (NRW) nach Bennien (Niedersachsen) zu Ihnen gebracht. Ein Weg mindestens 20 Autominuten, jeden Tag hin und zurück, vier Jahre lang. Dies haben wie gerne auf uns genommen, denn es gibt nichts Vergleichbares im gesamten Umkreis. Wir wünschen Ihrer Arbeit eine weiterhin gedeihliche Zukunft.

Ute und Johannes Sch., Bünde

 

 

„Sehr geehrte Frau Lorenz,“

gern erinnern wir uns an die Betreuungszeit unserer Tochter Rebecca durch Sie und Ihr Team im Zwergenhaus. Es war für unsere Tochter eine aufbauende, behütete und lehrreiche Zeit, die wir nicht missen möchten. Ausstattung, Umfeld und Angebote Ihrer Einrichtung waren Tagesmittelpunkt für unser Kind und fügten sich reibungslos in die sich anschließende Familiengemeinschaft zu Hause. Das in Ihrer Einrichtung vermittelte Interesse an Neuem, Aufbau zu einer Persönlichkeitsstruktur und Vorbereitung auf den sich anschließenden Kindergartenbesuch war wohltuend und sehr hilfreich für Rebecca. Vielen Dank an dieser Stelle an Sie und Ihre Einrichtung Zwergenhaus. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Team viel Erfolg und für die Zukunft alles Gute.

Karl-Heinz und Anette F., Melle/Riemsloh

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,“

meine beiden Töchter Annalena und Julia besuchten das Zwergenhaus. Sie sind beide vom ersten Tag bis zum letzten Tag gerne ins Zwergenhaus gegangen und fühlten sich angenommen und wohlbehütet. Meine beiden Kinder wurden intensiv gefördert. Frau Lorenz ist es zu verdanken, dass der Förderbedarf bei beiden Kindern frühzeitig erkannt worden ist. Frau Lorenz stellte die Kontakte  zu den Fachärzten und begleitete mich mit meiner Tochter Annalena zum Facharzt für Kinderpsychologie und besprach mit mir die Analysebögen. Sie stellte für mich Kontakte zur Frühförderung nach Osnabrück her. Sie setzte sich für beide Töchter ein, um einen Platz im Montessorie-Haus in Melle zubekommen, wobei uns der Abschied vom Zwergenhaus sehr schwer fiel. Sie hatte für alle persönlichen Belange stets ein offenes Ohr. Ich fühlte mich angenommen und verstanden und ich bin ihr dankbar für die vielen pädagogischen Gespräche, die mir den Umgang mit meinen Kindern erleichtert haben und die positive Entwicklung meiner Töchter im Zwergenhaus.

Anette F., Melle/Riemsloh

 

 

„Sehr geehrte Frau Lorenz,“

da unser Sohn Noah nun die letzten Wochen bei  Ihnen im „Zwergenhaus“ erleben wird, möchten wir uns an dieser Stelle schon jetzt bedanken und Ihre Arbeit sehr loben. Wir sind zu Ihnen gekommen, als Noah  trotz seines Alters von 3 Jahren wegen Überfüllung keinen Kindergartenplatz in unserem nächstgelegenem „Lukaskindergarten“ bekommen hatte. Wir waren auf eine Betreuung aber angewiesen, da ich als Mutter wieder verstärkt in den Beruf einsteigen wollte. Aus der Not ist für uns eine Tugend geworden und wir als Eltern wissen heute, dass es für Noah keinen besseren Platz als bei Ihnen im „Zwergenhaus“ geben konnte. Er hat sich von Anfang an und im Laufe der zwei Jahre, die er bei Ihnen verbracht hat, immer sehr wohl gefühlt, und es war für uns Eltern (die Ihn manchmal sogar beneidet haben…) immer sehr erleichternd zu sehen, dass er bei Ihnen und in der Gruppe einen festen Lebensmittelpunkt für sich gefunden hat, den er voll und ganz akzeptierte. Noah hat sich in der Zeit bei Ihnen sehr gut entwickelt. Er ist für sein Alter zu einem eigen- und selbstständigen Kind geworden. Noah hat Motorisch sehr viel gelernt. Er beherrscht den Umgang mit verschiedenen Mal- und Basteltechniken. Er kann mit Stiften, Pinseln, Prickelnadeln, Scheren sowie Kleber und sogar Werkzeugen umgehen. Wir glauben, dass er aufgrund Ihres überdurchschnittlichen Engagements bisher viel mehr Fertigkeiten beherrscht, als er in einem allgemeinen Kindergarten gelernt hätte. Anhand der Bastelarbeiten die er mit nach Hause bringt und seiner Arbeitsmappe in dem seine Werke gesammelt wurden, können wir sehen, dass hier viel Vorarbeit und Fleiß Ihrerseits eingebracht wurden. Des Weiteren sind Noahs soziale Kontakte zu anderen Kindern aufgeschlossener geworden. Sie haben Ihn in dieser Entwicklung immer sehr aufmerksam beobachtet und entsprechend gefördert. Noah hat Freundschaften zu anderen Kindern geschlossen und ist auch selbstbewusster geworden. Aufgrund der überschaubaren Anzahl der Kinder in der Gruppe war es Ihnen immer möglich jedes einzelne Kind individuell zu behandeln, und wir konnten uns jederzeit nach Noahs Entwicklung erkundigen, bzw. diese besprechen. Den „Zwergenhauskindern“ ist auch außerhalb des alltäglichen Kindergartenalltages viel geboten worden. Sie haben z. B. die Arbeiten der Feuerwehr bei einem Besuch der Örtlichen Feuerwehr kennen gelernt. Sie wissen durch Besuche eines nahegelegenen Bauernhofes wo z. B. Hühnereier herkommen. Sie haben die Grundlagen der Zahnpflege durch ein „Team der Zahngesundheit“ kennengelernt. Darüber hinaus haben sie an einem örtlichen Laternenumzug mit sehr originellen selbstgebastelten Laternen teilgenommen. Wichtig ist auch aus unsere Sicht, dass wichtige Kirch- und Feiertage sowie Jahreszeiten besprochen und durch selbstgemalte Bilder, Basteleien und kleine nachgespielte Aufführungen verarbeitet und verständlich gemacht wurden. Die Ausstattung des „Zwergenhauses“ ist nach unsere Sicht – auch durch private Mithilfe einiger Eltern und der Familie Lorenz sehr gut. Die Kinder haben sowohl im „Zwergenhaus“ als auch in den Außenanlagen sehr vielseitige Spielmöglichkeiten. Sicherlich gibt es aus Ihrer Sicht, Frau Lorenz immer mal wieder Verbesserungsbedarf, der finanzielle Unterstützung fordert und wir würden es sehr begrüßen, wenn z. B. seitens der Stadt Melle dann der Handlungsbedarf auch anerkannt und unbürokratisch geholfen wird. Abschließend möchten wir noch sagen, dass wir froh sind, dass es Sie, Frau Lorenz und das „Zwergenhaus“ gibt. Wir können Sie auch bei Rückfragen unsererseits (die über die normalen Kindergartenstunden hinausgehen) ansprechen und bekommen stets freundliche und kompetente  Antworten. Wir hoffen , dass es das „Zwergenhaus“ weiterhin geben wird und sind entschlossen unser zweites Kind ebenfalls in Ihre Obhut zugeben, da wir ihm die gleichen Erziehungs- und Bildungsmöglichkeiten geben möchten, die unser erstes Kind bei Ihnen bekommen hat. Wir hoffen, dass wir bis dahin und darüber hinaus im Kontakt bleiben und danken nochmals für die wertvolle Arbeit.

Volker und Sandra Sch., Melle/Riemsloh

 

 

„Elternzeugniss für das Zwergenhaus!“

Unsere Töchter Imke und Annika haben vom zweiten bis zum vierten Lebensjahr das Zwergenhaus besucht. Danach war unsere Tochter Elke dort. Unsere Kinder sind in all den Jahren dort ausgesprochen gut betreut worden. Die pädagogische Arbeit von Frau Lorenz könnte besser nicht sein. Imke und Annika haben dort soviel gelernt, dass auch die späteren Erzieherinnen im St. Lukas Kindergarten in Bennien anmerkten, man würde sofort sehen, das die beiden im Zwergenhaus waren. Sie waren selbständig und was den Umgang mit Farbe, Stift etc. anging, sehr weit fortgeschritten. Ich bin der festen Überzeugung, dass sie auch heute noch von dieser Zeit profitieren. Frau Lorenz hat sich schon in einer Zeit um die Betreuung von Kindern unter drei Jahren verdient gemacht, als das in keiner Einrichtung der öffentlichen Hand überhaupt denkbar war. Ich halte den Rahmen des Zwergenhauses für die Betreuung von Zweijährigen für sehr viel besser geeignet als jede in einem normalen Kindergarten integrierte Krippen – oder Familiengruppe. Denn dort gehen Anspruch und Wirklichkeit ganz weit auseinander und oftmals gehen die kleinen „Zwerge“ unter. Unsere Tochter Elke hätte ich auf keinen Fall in eine solche Gruppe  gegeben. Diese werden meines Erachtens nur aus dem Boden gestampft, weil den Einrichtungen sonst die Stellen verloren gehen. Frau Lorenz betreut jedes Kind  individuell, liebevoll und vor allem konsequent. Für unsere Familie ist das Zwergenhaus wie ein Sechser im Lotto und wir möchten es keinesfalls missen.

Stefanie H., Melle/Riemsloh

 

 

„Elternbrief zu unseren Erfahrungen mit dem Zwergenhaus“

Hiermit möchten wir kurz unsere Erfahrungen mit dem Zwergenhaus darlegen. Unsere beiden Töchter besuchten jeweils zwei Jahre das Zwergenhaus und wir haben nur die besten Erfahrungen gesammelt. Die Erzieherinnen widmen sich sehr speziell den Bedürfnissen der einzelnen Kinder und erkennen die Stärken und Schwächen. Unsere Kinder wurden/werden sehr stark in Ihrer persönlichen Entwicklung begleitet und unterstützt. Es kann aufgrund der geringen Kinderzahl sehr stark und individuell auf jedes einzelne Kind persönlich eingegangen und in seinen Fähigkeiten gestärkt werden. Wir haben den direkten Vergleich zwischen dem Zwergenhaus mit kleiner Gruppe und einem großen Kindergarten. Der Unterschied ist doch recht groß. So lernten unsere Kinder in der kleinen Gruppe des Zwergenhauses mit seiner liebevollen Betreuung Dinge wie Basteln, Singen, den Umgang miteinander und noch vieles mehr mit viel Spaß und Freude. Wir möchten hier nochmals zum Ausdruck bringen, dass wir mit der Arbeit des Zwergenhaus Teams mehr als zufrieden sind und hoffen, dass diese Einrichtung noch lange fortgeführt wird. Auch unser drittes Kind wird nach den sehr guten Erfahrungen das Zwergenhaus ab diesem Sommer besuchen.

Isabel und Matthias K., Melle/Riemsloh

 

 

„Berufsbildende Schulen des Landkreises Osnabrück in Melle

 - Leitstelle des regionalen Qualitätsnetzwerkes: Region des Lernens“

Als Berufsfachschule für Sozialpädagogik – bisher Berufsfachschule Kinderpflege – arbeiten wir seit 14 Jahren mit der Einrichtung Zwergenhaus in Melle/ Rödinghausen Bruchmühlen zusammen. In fast allen Schuljahren wurden Praktikantinnen der oben genannten Berufsfachschulen im Zwergenhaus von Gabriele Lorenz angeleitet und in der Berufsausbildung sehr gut unterstützt. Die Einrichtung ist besonders für Kinder unter drei Jahren ausgelegt, so dass Schülerinnen, die ersten Erfahrungen mit Kleinstkindern machen möchten, in dieser Einrichtung viel lernen konnten. Dabei erwies sich Frau Lorenz immer als besonders kompetente Fachkraft im Umgang mit den Kindern. Aktuelle pädagogische Fortbildungen wurden von ihr besucht, so dass sie die Schülerinnen immer mit viel Fachwissen unterstützen konnte. Wir wünschen uns auch in Zukunft eine gute Zusammenarbeit mit Frau Lorenz“.

OStD. Brandt, Melle

 

 

„Empfehlungsschreiben“

Unsere Kinder haben das Zwergenhaus von Gabriele Lorenz in dem Alter von zwei bis vier Jahren besucht. Wir sind absolut überzeugt von der pädagogischen Arbeit von Frau Lorenz. Im  Alter von vier Jahren war die feinmotorische Entwicklung aller Kinder soweit entwickelt, dass sie ihren Namen schreiben konnten, kleinste Flächen auf dem Strich genau ausmalen konnten, überdies waren sie in der Lage etliche Gedichte und Lieder auswendig aufzusagen oder zu singen. Alle Kinder wurden auf das Beste in ihrer sozialen Kompetenz unterstützt. Eigentlich sollte Sie die pädagogische Betreuung zur Schulvorbereitung (Einschulung ) übernehmen. Dieses war ihr allerdings aufgrund der vielen Anfragen jüngerer Kinder nicht möglich. Frau Gabriele Lorenz gilt unser aller Anerkennung und vollste Unterstützung ihrer Arbeit. Wir würden uns wünschen, dass es viel mehr solche Einrichtungen mit solch engagierten, einsatzfreudigen Menschen gibt, die sich mit bemerkenswerter Hingabe den Belangen der Kinder auseinandersetzen. Durch den Vergleich eines „normalen“ Kindergartens können wir abschließend dazu sagen, dass das was Frau Lorenz für unsere Kinder getan hat, viel mehr war, als der jetzige Kindergarten je geleistet hat. Wir wünschen Frau Lorenz für ihre Arbeit auch weiterhin so viel Kraft, Einsatzfreude und Zuneigung, wie sie unseren Kindern entgegengebracht hat. Wir, und vor allem die Kinder, haben die Zeit noch heute in allerbester Erinnerung.

Claudia H., Petra L., Uta H., Anette B., Birgit B., Melle/Riemsloh

 

 

„Beurteilung des Zwergenhauses“

Unser Jannik (4 Jahre) war zwei Jahre im Zwergenhaus. Es gab keinen Tag an dem Jannik nicht ins Zwergenhaus wollte. Im Gegenteil, an Samstagen oder in den Ferien war er traurig, dass er nicht hingehen konnte: „Warum ist schon wieder Wochenende? Ich wollte so gerne ins Zwergenhaus.“ Am Zwergenhaus hat uns besonders gut gefallen:

 

  • Die Ausstattung. Bei meinem ersten Besuch im Zwergenhaus, fand ich das Holzhaus und den Garten mit dem Spielplatz sofort sehr ansprechend und fühlte mich dort gleich wohl und konnte mir sehr gut vorstellen, dass mein Kind dort sehr gut aufgehoben ist. Was auch immer der Fall war. Das Spielgeräteangebot im Außenbereich sowie die Ausstattung mit Spielsachen des Zwergenhauses übertraf bei weitem meine Vorstellungen. Ein Paradies für Kinder! (Bei der Suche nach einem Kindergartenplatz für Jannik habe ich nichts vergleichbares finden können.) Die Möglichkeiten die Jannik geboten wurden, regten seine Fantasie an und brachten ihn dazu in der Gruppe mit anderen Kindern spielend zu lernen. Toll fand ich auch, dass auf der Wiese neben dem Spielplatz die Tiere der Familie Lorenz sind, und die Kinder Schafe und Kühe, Ponys, Esel sowie die neu geborenen Lämmer und ein Kälbchen aus nächster Nähe erleben konnten. Für Jannik war es auch eine tolle Erfahrung zu sehen, wie Tomaten und Bohnen reifen, die ihr im Frühjahr ausgepflanzt bzw. ausgesät habt. Seitdem haben wir auch jedes Jahr Tomaten.
  • Weiterhin ist für mich die überschaubare Größe der Gruppe gerade richtig, die sich auf zwei Bezugspersonen verteilt (mit Praktikantin sogar drei) und das damit verbundene Umfeld. Wir können uns nicht vorstellen, einen Zweijährigen in einen Kindergarten zu bringen in dem ca. 75 Kinder und mehr durcheinander wirbeln und Erzieher teilweise nicht wissen, wo sich welches Kind gerade aufhält und was es macht. (Offene Gruppen) Jannik dazu: „Im  Zwergenhaus sind wir alle Freunde“.
  • Das gemeinsame Frühstück, bei dem sich alle zusammen an den Tisch setzen und sich guten Appetit wünschen. Jannik konnte am Anfang schlecht mit der Familie zusammen am Tisch essen. Nach kurzer Zeit im Zwergenhaus klappte dieses viel besser und er isst seitdem bei den Mahlzeit gut und eigenständig mit der Familie am Tisch.
  • In den zwei Jahren im Zwergenhaus lernte Jannik den Umgang mit vielen verschiedenen Bastelmaterialien. Frau Lorenz hatte immer neue Bastelideen, die sie mit den Kindern umgesetzt hat und damit ihre Kreativität förderte. Jannik schneidet selbständig mit der Schere Vorlagen aus oder er malt sich selber etwas auf und schneidet es dann aus. Weiterhin malt er gut Bilder aus und hat Vorstellungen von Dingen, die er malen möchte und kann diese zum Teil auch umsetzen.
  • Sie hat mit den „Zwergen“ immer wieder Gedichte, Lieder und Reime geübt, z. B. zu Ostern oder zu Weihnachten. Diese konnte Jannik auch schon mit drei Jahren auswendig ohne Hilfe aufsagen. Jannik kann von 1 bis 15 zählen und weiß, welche Buchstaben in seinem Namen vorkommen und übt diese bereits zu schreiben. In einem normalen öffentlichen Kindergarten hätte er dies bis zu seinem vierten Lebensjahr sicherlich nicht gekonnt.
  • Mit besonders viel Liebe bereitet sie viele weitere Aktivitäten vor wie z. B. den Nikolaustag, den höchsten Feiertag im Zwergenhaus, und das Osterfest, an dem jedes Kind Kleinigkeiten geschenkt bekommt,  mit viel Mühe und Liebe von ihr selbst gebastelt. Die Geburtstage der Kinder - für jedes Lebensjahr einen gebastelten Zwerg als Kerze.
  • Zu St. Martin Backen im Backhaus an der Westhoyeler Mühle.
  • Das Laternenfest, wo sie mit den Kindern oder den Müttern tolle Laternen bastelt.
  • Das Maibaumfest und das Apfelfest, wo Eltern Großeltern und Kinder gemeinsam auf dem Spielplatz zusammen sind.
  • Karneval, wo sich die Kinder verkleiden können, aber nicht müssen, und eine richtige Party gefeiert wird.
  • Für jedes Kind wird eine Mappe als Erinnerung angelegt, in der gemalte Bilder, Bastelarbeiten, Lieder, Reime und Fotos aus der Zwergenhauszeit sind.
  • In jedem Jahr wurden Ausflüge zum Hühnerhof („Wo bekommt der Hase zu Ostern die Eier her?“), zur Feuerwehr und in den nahe gelegenen Wald gemacht und das Gesehene später mit den Kindern besprochen und weiter bearbeitet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

All diese Feste und Aktivitäten haben sich bei Jannik eingeprägt und er hat durch dieses tolle Angebot mit seinen 4 Jahren schon eine ganze Menge an Wissen erlangt. Besonders hervorheben möchte ich noch Frau Lorenz liebenswerte aber bestimmte Art, und dass sie den Bildungs- und Erziehungsauftrag als Erzieherin sehr ernst nimmt und sich über das normale Maß hinaus für ihre Arbeit und die Kinder sehr einsetzt; auch in ihrer Freizeit. Sie hat immer Zeit für Gespräche und sie hat mir Tipps für Verbesserungen gegeben oder mich mal zum Nachdenken angeregt, wenn etwas mal nicht so zu Hause lief wie es sein sollte. Gut finde ich ebenfalls das sie den Kindern klare Regeln vorgibt und Konsequenzen. Wir haben keinen Tag bereut, Jannik ins Zwergenhaus gegeben zu haben, obwohl wir einen Anfahrtsweg von ca. 10 km haben. Im Gegenteil, wir sind sehr froh Frau Lorenz und das Zwergenhaus kennengelernt zu haben und Jannik in eine optimale Betreuung gegeben zu haben. So viel Wissen, Förderung und Warmherzigkeit hätte er in keiner anderen Einrichtung bekommen. Abschließend möchten wir sagen, dass wir unseren zweiten Sohn Niklas, der das Down-Syndrom hat, ebenfalls in das Zwergenhaus geben werden, weil wir uns keine liebevollere und fördernde Einrichtung für ihn und generell für Kinder ab zwei Jahren, vorstellen können, als das Zwergenhaus. Als berufstätige Eltern haben wir für unsere Tochter, Clara Sophia, vormittags eine Tagespflege benötigt. Zum unserem Glück entschieden wir uns, unsere kleine zweijährige Tochter bei Frau Lorenz im Zwergenhaus anzumelden. Es ist nicht leicht, eine angemessene qualifizierte Betreuung für so kleine Kinder zu bekommen. Da Ein- bis Zweijährige eine feste Bezugsperson und eine überschaubare Gruppe weiterer Kinder besser verarbeiten, war das Zwergenhaus die ideale Lösung. Frau Lorenz zeichnet sich durch ihre liebevolle Betreuung aus. Sie fördert jedes Kind, sie gibt ihnen Halt und stärkt die Kinder im Sozialverhalten sowie Selbstbewusstsein. Wir als Eltern sind dankbar, dass unser Kind vormittags so behütet betreut wurde. Es tut gut, zu wissen, dass Clara-Sophia im Zwergenhaus an vielen Ausflügen wie z. B. Besichtigungen von Bauernhöfen, Fahrten mit dem Feuerwehrauto, oder gemeinschaftliche Feste wie zur Apfelzeit, die besonders gemütliche Zeit zu Weihnachten, teilnehmen konnte. Täglich waren wir erstaunt über den Einsatz von Frau Lorenz, wie kreativ sie mit den Kindern bastelt und wie sie die Kinder durch das ganze Jahr mit Liedern und Geschichten begleitet. Zudem ist das Zwergenhaus ein Kinderparadies. Es ist kindgerecht eingerichtet und eine große Auswahl an Spielsachen stehen immer zur Verfügung. Der überdachte Spielplatz im Außengelände ermöglicht den Kindern jeden Morgen frische Luft. Als nun Fünfjährige kann unsere Tochter gestärkt und selbstbewusst in den „großen“ Kindergarten wechseln. Sie wird die Zeit im Zwergenhaus nie vergessen und immer als wunderschön in Erinnerung behalten! Wir können das Zwergenhaus jederzeit empfehlen. Es wäre schön, wenn die Stadt Melle, so eine schöne Einrichtung finanziell unterstützen könnte, damit noch viele Kinder davon profitieren könnten.

Familie T., Melle/Riemsloh

 

 

„Das Zwergenhaus ist für mich ein Ort, an dem meinem Kind folgende Dinge vermittelt wurden:“

Gruppenverhalten, individuelle Förderung, Hilfsbereitschaft, Unterordnung bzw. Nachgeben, konstruktives Durchsetzungsvermögen, Zusammengehörigkeitsgefühl, gezielte Förderung verbal-/manuell, Vertrauen, Geborgenheit, Sicherheit, sich wohl fühlen, Ruhe und sich Zeit lassen, Konzentrationsfähigkeit, Ausdauer. Diese schönen Dinge können hier in Ruhe und Geduld meinem Kind beigebracht werden und es erfährt jedes einzelne Lernziel auf individuelle, für ihn zugeschnittene Art und Weise. Dadurch, dass es ein Teil dieser kleinen „Erziehungseinheit“ sein darf.

Eine Mutter, Melle/Riemsloh

 

 

„Sehr geehrte Frau Lorenz,“

Aufgrund des Wechsels unseres Sohnes Jannis vom Zwergenhaus zum Kindergarten, möchten wir uns für die sehr fürsorgliche und kreative Betreuung durch Sie und Ihr Team herzlich bedanken. Nach dem Wechsel von der Spielgruppe Hünenburg zum Zwergenhaus hat Jannis sehr viele fein- und grobmotorische Fähigkeiten sowie soziale Aspekte erlernen können. Aufgrund dieser Erfahrung sind wir als Eltern froh, den Wechsel zum Zwergenhaus vorgenommen zu haben und Jannis somit einen guten Einstieg in den Kindergarten verschafft zu haben. Nach unseren Eindrücken war Jannis im Zwergenhaus immer gut betreut und gefördert. Dafür unseren herzlichen Dank!

Sylvia N., Melle/Riemsloh

 

 

 „Gedicht zum Dank!“

Es war einmal das Zwergenhaus. Da freuten sich zwei Jungen drauf. In Hoyel war es zu finden, man brauchte uns auch gar nicht zwingen. Gerne kamen wir hier her, kein Tag viel uns schwer. Tag für Tag ward ihr für uns da. Und das zwei ganze Jahr! Immer wieder neue Ideen, musstet Ihr euch aus den Fingern ziehen. Nun werden wir bald Abschied nehmen. Danke für die schöne Zeit, dass Ihr bei uns in guter Erinnerung bleibt.

Gedeon und Luca., Melle/Riemsloh

 

 

„Große Hand und kleine Hand!“

Es sagte einmal die kleine Hand zur großen Hand: „Du, große Hand, ich brauche dich, weil ich bei Dir geborgen bin. Ich spüre Deine Hand wenn ich wach werde und Du bei mir bist, wenn ich Hunger habe und Du mich fütterst. Wenn Du mir hilfst, etwas zu greifen und aufzubauen, wenn ich mit Dir meine ersten Schritte versuche, wenn ich zu Dir kommen kann, weil ich Angst habe. Ich bitte Dich, bleib in meiner Nähe und halte mich.“ Und es sagte die große Hand zur kleinen Hand: „Du kleine Hand, ich brauche Dich, weil ich von Dir ergriffen bin. Das spüre ich, weil ich viele Handgriffe für Dich tun darf, weil ich mit Dir spielen, lachen und herumtollen kann, weil ich mit Dir kleine, wunderbare Dinge entdecke, weil ich Deine Wärme spüre und Dich lieb habe, weil ich mit Dir zusammen wieder bitten und danken kann. Ich bitte Dich: Bleib in meiner Nähe und halte mich.“

Liebe Ele, für die schöne Zeit im Zwergenhaus, mit Dir zu spielen, zu lachen, schöne Dinge zu erleben und zu erlernen, sagen wir ganz herzlich Dankeschön. Diese Zeit war eine große Bereicherung für uns alle. Wir erinnern uns gerne daran zurück.

 

Mia, Carina, Fiona, Anja und Karl-Otto, Melle/Riemsloh